Ich ging mit eleganten schritten, den dunklen, schmalen weg zum Empfang lang. Mein langes rot gefärbtes haar wehte leicht im Wind und meine Augen spiegelten Zerstörung Wut, trauer und Verzweiflung wieder, von denen die mich eins verraten hatten. Meine Sachen waren leicht mit Blut verschmiert und rochen nach Benzin, Öl und Schweiz. Es war vermutlich noch von meinem letzten Auftrag gewesen, von den ich mehrere Seelen gewonnen hatte und noch stärker wurde. Ich ging immer weiter und sah mich in den dunklen Zimmern um, die voller Tabletten waren. Ich wusste nicht warum es so war. Ich wusste nur das mein Instinkt mich hierher führte. Die schreie der Menschen, die mich so sehnlich erwarteten ignorierte ich gekonnt, auch wen der trank sie zu erlösen sehnlicher war, als das Gefühl Unsterblich zu sein. Ich schüttelte nur leicht den Kopf und streich mit einer eleganten Handbewegung mein weiches, gepflegtes,(engelsgleiche) Haar nach hinten. Ich zuckte leicht zusammen, als ich an die weißen Leute mit Marmor Gesicht dachte. Ihr samtweichen stimmen die jeden in den Ban zogen, die sie hörten. Ich schüttelte erneut den Kopf und sah nach vorne, zu den weißen tisch, wo eine junge frau saß und mich musterte. Ihre Gedanken waren deutlich zuhören und ihre neugier kannte keine grenzen. Ich wusste das das Blut an meinen Sachen sie in höhste Alarmbereitschaft brachte und ich sah ihr das Entsetzen an, was in ihren Augen lag. Ihr schwarzes haar war leicht zur Seite geflochten und ihr schmalen Lippen öffneten sich eine Sekunde lang. Schön guten Tag, kann ich ihnen weiter helfen? sprach sie mit freundlicher stimme.Nein, ich komme schon klar. schnaubte ich leicht wütend. Wie konnte sie es wagen mich anzusprechen? mich, die sklaven des Meisters. Ich sah sie leicht wütend an und wollte sie grade foltern, als ich die stimme des meistern hörte. Was dauert da so lange, soll ich dich wieder runter holen zu mir? sprach die stimme mit einem wütenden unterton. Ich starte ins leere uns schüttelte so schnell es ging den Kopf.
sorry ist ein alter post von mir, wollte euch nicht solange warten lassen.